Assange frei - Ein Sieg für die Pressefreiheit?

Podiumsgespräch mit Herta Däubler-Gmelin und Jürgen Becker

Julian Assange kämpfte 14 Jahre lang gegen seine drohende Auslieferung und Verurteilung durch die USA. Der Grund: Die Veröffentlichung von Material, das Kriegsverbrechen der US-Armee entlarvte. Im Juni 2024 wurde der Gründer der Enthüllungsplattform WikiLeaks durch einen Deal mit der US-Justiz freigelassen.

Was bedeutet dieser »Schuldspruch zweiter Klasse« für die Zukunft der Pressefreiheit? Welche Auswirkungen hat es auf die Arbeit investigativer Journalist*innen weltweit?

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